Am 12.03. und 13.03.24 hat uns Hubert von der Bergrettung Bizau besucht.
Er arbeitet ehrenamtlich bei der Bergrettung und hat somit ein großes Wissen über
die verschiedensten Aufgaben, die dieser sehr wichtige und wertvolle Verein für uns
leistet.
Hubert hatte einen großen Rucksack dabei mit allerhand Zubehör und spannenden
Materialien. Er hat den Kindern auf eine sehr tolle Art & Weise gezeigt, wie man im
Ernstfall Erste Hilfe leistet. Wir sind mit unserem Freund dem BÄR „Teddy“ wandern
gegangen. Teddy hat einen Schmetterling gesehen und ist über eine Wurzel
gestolpert. Dabei ist er verletzt am Boden liegen geblieben. Hubert hat mit den
Kindern anhand dieser Unfallsituation besprochen was in so einem Fall zu tun ist.
144 ist die lebensrettende Telefonnummer, die wir im Ernstfall anrufen müssen und
dann haben wir anschließend gemeinsam Teddy mit einem Verband versorgt, bevor
der Hubschrauber gekommen ist und unseren verletzten Freund ins Krankenhaus
geflogen hat.
Nachdem wir wussten, dass Teddy in besten Händen ist, hat uns Hubert noch seinen
großen Rucksack gezeigt, mit allem möglichen Hilfsmittel, die bei einem Einsatz
benötigt werden.
Die Kinder waren sehr Interessiert und haben aktiv und motiviert mitgearbeitet.
Hubert hat diese zwei Tage sehr anschaulich, kreativ und –spannend für uns
gestaltet.
Es war sehr Interessant und die Kinder haben sich sehr über diesen besonderen und
wichtigen Besuch gefreut.

Wieso das Thema Bergrettung?
Wir haben die Kinder gefragt, über welches Thema sie gerne mehr erfahren bezüglich
lernen möchten. Es kamen ganz verschiedene Antworten und unteranderem auch
das Thema Bergrettung. Wir haben die Kinder dann abstimmen lassen und die
Mehrheit hat sich für die Bergrettung entschieden. Also stand unser Thema für die
nächsten Wochen fest.
Die Kinder waren von der ersten Sekunde mit Neugierde, Interesse und
Konzentration dabei.
Zuerst haben wir gelernt, was alles im Rucksack der Bergrettung sich befindet.
Die Kinder hatten die Möglichkeit, alle Materialien anzuziehen und genau zu
erforschen, wie sie funktionieren.
Bericht von Stefanie Sieber vom Kindergarten Reuthe


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